Externe Lehrende an der Fakultät für Rechtswissenschaften
Externe Lehrende an der Fakultät für Rechtswissenschaften
ist als Rechtsanwältin in der Practice Group IPT der internationalen Kanzlei DLA Piper in Wien mit Schwerpunkt in den Bereichen Geistiges Eigentum (Marken-, Muster- und Urheberrecht), Unlauterer Wettbewerb und Lebensmittelrecht tätig. Darüber hinaus setzt sie einen weiteren Beratungsschwerpunkt im Bereich Life Sciences mit Fokus auf medizinische Forschung und Entwicklung sowie Medizinprodukte und Arzneimittel.
Neben ihrer anwaltlichen Tätigkeit ist sie auch als Lektorin an der Universität Wien und der FH Wien der WKW tätig sowie Autorin facheinschlägiger Publikationen und Vortragende bei internationalen Tagungen.
ist Leiter der Abteilung für Familien-, Personen und Erbrecht (Abt. I 1) im Bundesministerium für Justiz. In seinem Wirkungsbereich wurden zuletzt die Reform des Kindschaftsrechts (2013), des Fortpflanzungsmedizinrechts (2014), des Erbrechts (2015) und aktuell des Sachwalterrechts vorbereitet. Er ist leitender Staatsanwalt und Experte für Familien-, Personen und Erbrecht. Er war Richter und ist in der RichterInnenaus- und -fortbildung tätig. Außerdem ist er Gründer, Mitherausgeber und Schriftleiter der Interdisziplinären Zeitschrift für Familienrecht (iFamZ) und Mitglied des geschäftsführenden Vorstands der Internationalen Gesellschaft für Familienrecht des wissenschaftlichen Beirats der Österreichischen Gesellschaft für Familien- und Vermögensrecht.
ist selbstständige Rechtsanwältin in Wien. Sie ist spezialisiert auf Gesellschaftsrecht, M&A, Zivilprozessführung und Wirtschaftsmediation. Sie ist Mitglied der Fakultätskonferenz und Lehrbeauftragte der juristischen Fakultät der Sigmund Freud Universität Wien. Ihr besonderes Interesse gilt methodischen Fragen, der Rechtsdidaktik und neuen Formen der Ausübung des Anwaltsberufes. Sie hält regelmäßig Vorträge zum Thema Technologie und Innovation im Bereich Rechtswissenschaften und Legal Design Thinking.
Dr. Beatrice Blümel, LL.M. (IT-Law) war Universitätsassistentin am Institut für Zivilrecht der Universität Wien und absolvierte den postgradualen Universitätslehrgang Informations- und Medienrecht an der Universität Wien. Sie war 2018 im Justizministerium im österreichischen Ratspräsidentschaftsteam im Bereich Urheberrecht tätig. 2019 spezialisierte sie sich als Rechtsanwaltsanwärterin in einer renommierten Kanzlei in Wien in den Bereichen IT-Recht, Immaterialgüterrecht und Datenschutzrecht und sammelte danach wertvolle Erfahrungen bei der Österreichischen Datenschutzbehörde. Seit 2022 ist sie Rechtsanwältin und Leiterin des Bereichs New Technologies & Digitalisierung bei KWR Karasek Wietrzyk Rechtsanwälte GmbH und fokussiert sich dort schwerpunktmäßig auf die Bereiche IT-Recht, Immaterialgüterrecht, sowie Software-, E-Commerce- und Datenschutzrecht.
leitet seit 1. September 2019 interimistisch die Vertretung der Europäischen Kommission in Wien, wo er seit Anfang 2016 das Team der „Politische Berichterstattung“ anführt und als Berater für Justiz und Inneres tätig ist. Zuvor wirkte er 13 Jahre lang in Brüssel als Rechtsberater im Juristischen Dienst der Europäischen Kommission, schwerpunktmäßig zuständig für das Europäische Strafrecht. Er war 3 Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter im Sekretariat des Ausschusses für Grundfreiheiten und Innere Angelegenheiten des Europäischen Parlaments in Brüssel und Straßburg. Im österreichischen Justizministerium arbeitete er 8 Jahre in der Straflegislativsektion, zuletzt als Sektionschef; davor war er 2 Jahre Richter am Jugendgerichtshof Wien.
absolvierte an der Universität Wien das Studium der Physik und der Philosophie. Seit nun mehr 30 Jahren ist er in der Privatwirtschaft sowohl im In- und Ausland tätig, hierbei hat er unter anderem Top-Führungspositionen, Vorstands- und Aufsichtsratsfunktionen und beratende Beschäftigung der Regierung inne. Zusätzlich erfolgte eine Ausbildung zum Mediator und systemischen Coach, seit 2010 ist Dr. Herbert Drexler selbständiger Unternehmensberater und Mediator. Zeitgleich ist er Präsident des Österreichischen Bundesverbandes für Mediation und Mitglied des Beirates für Mediation im Bundesministerium für Justiz.
ist Rechtsanwalt und Partner für IP-/IT-Recht bei Baker McKenzie in Wien. Er ist Fellow des Stanford-Vienna Transatlantic Technology Law Forum (TTLF) sowie Lehrbeauftragter für „European and International Privacy Law“ und für „Smart Contracts“ an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und der Santa Clara Law School und verfügt über Zertifizierungen als Systems Security Certified Practitioner (SSCP) sowie als Certified Information Privacy Professional/Europe (CIPP/E). Während des Studiums arbeitete er als Softwareentwickler und Systemadministrator in Wien, Leeds und New York, und absolvierte ein Traineeship bei der Europäischen Kommission in Brüssel.
ist in der Hauptstelle der Österreichisch Gesundheitskasse tätig. Seit 1991bekleidete er verschiedene Funktionen im Hauptverband der österreichischen Sozialversicherungsträger und war außerdem Mitglied aller österreichischen Landesgesundheitsplattformen sowie der PRIKRAF Fondskommission. Dr. Ferdinand Felix ist fachkundiger Laienrichter am Bundes-Verwaltungsgericht und hält neben seiner publizistischen Tätigkeit Vorträge an der Akademie der österreichischen Sozialversicherung sowie diversen Universitäten und Fachhochschulen.
absolvierte die Diplomstudien der bwl und der Rechtswissenschaften sowie das Doktoratsstudium der Rechtswissenschaften an der Universität Graz. Mehrjährige Praxiserfahrung erlangte er in einer internationalen Wirtschaftstreuhandkanzlei mit Schwerpunkt Beratung und Prüfung von Industrie- und Handelsunternehmen. Im Jahr 2009 folgte der Abschluss der Steuerberater-Fachprüfung, seit 2010 ist er Mitarbeiter des Stadtrechnungshofes Wien mit Schwerpunkt Gebarungsprüfungen von Beteiligungen der Stadt Wien und den Fachbereichen Steuerrecht und Rechnungslegung. 2015 wurde Dr. Dietmar Fischl als Wirtschaftsprüfer beeidigt.
ist stv. Präsidialdirektor am Verfassungsgerichtshof. Von 1997 – 1999 war er Assistent am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht der Universität Wien, ab 1999 – 2006 beschäftigt als verfassungsrechtlicher Mitarbeiter am Verfassungsgerichtshof. Im Jahr 2006 – 2011 arbeitete DDr. Frank als Referent für Rechtsangelegenheiten in der Präsidentschaftskanzlei. Des Weiteren ist er seit 2003 Vortragender und Prüfer in der Grundausbildung für rechtskundige Bundesbedienstete. Zahlreiche Veröffentlichungen auf dem Gebiet des öffentlichen Rechts. Er hat Rechtswissenschaften an der Universität Wien und Handelswissenschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien studiert.
ist Gesellschafter und Partner der Frotz Rechtsanwälte GmbH. Seine Fachgebiete sind Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Mergers & Acquisitions, Kartellrecht und Bankrecht. Er ist Vortragender zu Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, in diesem Bereich er auch publiziert.
war bis 1998 am Landesgericht Korneuburg in nahezu allen Sparten als Richter tätig. Nach einer Dienstzuteilung im Bundesministerium für Justiz zur Mitarbeit an der Außerstreitreform war er von 1999 bis 2005 Richter des Oberlandesgerichts Wien. Seit 2005 leitet er die Abteilung I 10 (insbesondere Internationales Zivilverfahrensrecht, Kindesentführungen, Auslandsunterhalt und Adoptionen) des Bundesministeriums für Justiz. Dr. Fucik war in der Rechtspflegerausbildung tätig und widmet sich weiterhin der Aus- und Fortbildung der Richter und der Rechtsanwälte. Er unterrichtet(e) Zivilverfahrensrecht an den Universitäten Wien und Graz und ist stellvertretender Chefredakteur der ÖJZ und Redakteur der iFamZ. Sein wissenschaftliches Hauptinteresse gilt dem Zivilverfahrensrecht, dem Schadenersatzrecht und dem Familienrecht.
ist Rechtsanwalt und eingetragener Mediator in Wien, Träger des österreichischen Insolvenzrechtspreises, Vortragender bei der Akademie für Recht und Steuern (ars) sowie Autor mehrerer Fachbücher zum Insolvenzrecht. Dr. Fussenegger ist als Insolvenzverwalter und Schuldnervertreter tätig. Daneben vertritt er namhafte Mandanten vorwiegend in wirtschafts- und immobilienrechtlichen Angelegenheiten.
ist selbständige Rechtsanwältin in Wien. Sie ist spezialisiert auf Gesellschaftsrecht, M&A, Immobilien- und Erbrecht. Dr. Fussenegger-Vanas hat Rechtswissenschaften an den Universitäten Graz und Salzburg sowie Transnational Business Practice in Sacramento studiert. Sie war vor ihrer anwaltlichen Tätigkeit im Notariat sowie in der Privatwirtschaft im In- und Ausland tätig.
studierte Rechts- und Kommunikations-Wissenschaften an der Universität Wien sowie Theaterregie am Max-Reinhardt-Seminar, der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Wien. Er war danach als Regieassistent am Stadttheater Bochum bei Claus Peymann beschäftigt und trat später in die seit 1919 als Familien-Unternehmen geführte Anwaltskanzlei, spezialisiert auf Immobilien und Vermögensverwaltung und –nachfolge ein. Es folgte die Gründung der Fürst & Domberger Rechtsanwälte-Kommanditpartnerschaft sowie die Einbringung der Personen- in die Kapitalgesellschaft der DDr. Fürst Rechtsanwalts-GmbH. Er ist Präsident des Niederösterreichischen Haus- und Wohnungseigentümerverbandes sowie Vortragender für die Universitäten Liechtenstein und Salzburg, die österreichische Wirtschafts- und Arbeiterkammer, die Anwaltsakademie und die Akademie für Recht und Steuern.
ist seit 2003 Richter des Landesgerichts für Strafsachen Wien (Vorsitzender des Geschworenengerichts, in Schöffen- und Einzelrichtersachen, sowie Mitglied des Berufungs-und Beschwerdesenats und des GOG-Senats – Begutachtung von Gesetzesentwürfen, sowie Vollzugsrichter nach § 16 Abs 3 StVG und Richter in Aufhebungs- und Rehabilitierungssachen), von 2000-2015 war Dr. Gerstberger Obmann der Fachgruppe Jugendrichter der österreichischen Richtervereinigung und hier tätig in der Richterausbildung in Österreich. 2012 erfolgte die Verleihung des Berufstitels „Hoftrat“ durch den Bundespräsidenten.
ist seit 2005 Hofrat des Obersten Gerichtshofs und dort als Mitglied des insbesondere für Gesellschaftsrechts- und Firmenbuchsachen zuständigen Senates 6 tätig. Sein wissenschaftlicher Schwerpunkt liegt im Zivilverfahrens- und im Familienrecht. Er ist Herausgeber der EFSlg (Sammlung familien- und erbrechtlicher Entscheidungen) und von Kommentarwerken zum Außerstreitgesetz, zum Ehe- und Partnerschaftsrecht, zum Unterhaltsrecht sowie zum nachehelichen Aufteilungsrecht, sowie Chefredakteur der ef-z Zeitschrift für Familien- und Erbrecht. Darüber hinaus ist er in der Aus- und Fortbildung von Richtern, Notaren und Rechtsanwälten tätig.
ist geschäftsführender Gesellschafter der Gruner & Partner KG und der VKT-KG; Inhaber der Dr. Herbert Gruner Managementberatung, konz. Unternehmens- sowie Lebens- und Sozialberater; Trainer, NLP-Lehrtrainer, Supervisor (Mitglied des Supervisoren- und Burnout-Expertenpools der WKO), systemischer Organisations- und Teamentwickler, Personalentwickler, Coach; langjähriger Lehrbeauftragter, Referent sowie Lehrveranstaltungsleiter im österreichischen Gesundheitswesen an Universitäten, Fachhochschulen und Akademien.
ist Inhaber einer Professur für Verfassungs- und Verwaltungsrecht an der Hessischen Hochschule für öffentliches Management und Sicherheit in Wiesbaden und Privatdozent an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster mit der Lehrbefugnis für Öffentliches Recht, Europarecht, Rechtsvergleichung, Kirchen- und Staatskirchenrecht. Darüber hinaus ist er in beratender Funktion („of counsel“) für die Wirtschaftskanzlei Grüter in Hamm und Münster tätig. Er ist Mitglied der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer, der Gesellschaft für Rechtsvergleichung, des Deutschen Hochschulverbands und der Deutsch-Ungarischen Gesellschaft Münster.
Nach dem Studium der Rechtswissenschaften sammelte Dr. Petra Held ihre beruflichen Erfahrungen als Rechtsanwaltsanwärterin und in Folge als Mitglied der Rechtsabteilung des Bundesunternehmens via donau – Österreichische Wasserstraßen-GmbH. Im Jahr 2010 hat sie die Funktion des Compliance Officer bei viadonau übernommen und selbständig ein Compliance Management System implementiert. Sie ist Mitglied des Österreichischen Compliance Officer Verbundes sowie als Vortragende zum Thema Compliance tätig. Seit 2016 ist sie als Datenschutzbeauftragte bei viadonau bestellt.
ist Rechtsanwalt und Counsel in der Praxisgruppe Real Estate and Construction bei Wolf Theiss in Wien und hat sich auf Immobilientransaktionen, (privates und gewerbliches) Miet- und Liegenschaftsrecht sowie Hospitality spezialisiert. Er verfügt über mehrjährige Erfahrung bei der Beratung der Hotel- und Tourismus-/Freizeitbranche, der Projektentwicklung sowie bei An- und Verkäufen von Hotels, Büro- und Gewerbeimmobilien und berät auch regelmäßig in den Bereichen Miet-, Pacht- und Wohnrecht. Bevor er zu Wolf Theiss kam, war er in der Praxisgruppe Immobilienrecht einer internationalen Wirtschaftskanzlei tätig. Anschließend war er vier Jahre Universitätsassistent am Institut für Zivilrecht der Universität Wien und dort auch Lehrbeauftragter für Zivilrecht. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist er auch als Lehrbeauftragter an der Sigmund Freud Universität tätig sowie Autor facheinschlägiger Publikationen und hält regelmäßig Vorträge in seinen Fachbereichen sowie bei internationalen Tagungen.
ist Rechtsanwältin und Partnerin bei Leitner & Häusler Rechtsanwälte in Wien. Ihre Tätigkeitsschwerpunkte liegen im Schadenersatzrecht, Erbrecht und Medizinrecht. Dr. Häusler hat Rechtswissenschaften an der Universität Wien und Medical Law an der Queen Mary University of London studiert und war Forschungsassistentin am Institut für Zivilrecht der Universität Wien.
ist Rechtsanwalt und Partner der Winkler, Reich-Rohrwig, Illedits, Wieger Rechtsanwälte-Partnerschaft und Autor diverser Veröffentlichungen zum allgemeinen Zivilrecht mit Schwerpunkt Miet- und Wohnrecht. Er ist Lehrbeauftragter an der österreichischen Notariatsakademie mit umfangreicher Vortragstätigkeit.
Thomas is a German (civil law) and Australian (common law) trained Barrister, specializing in international private law as well as commercial litigation and arbitration. He is founding partner of Grotius Chambers, an international law boutique law and consultancy firm in The Hague, Netherlands. Prior to that, he held positions in private practice, government and in the international civil service, including at the HCCH, the Australian Attorney-General’s Department, and the Australian Federal Parliament. Thomas is an member of the Chartered Institute of Arbitrators (London). He is a widely published author who regularly appears as a key speaker at international conferences.
ist als General Legal Counsel in Wien tätig und als Visiting Professor nell`Università degli Studi di Sassari für Europäisches Privatrecht; zuvor Senior Research Fellow am Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law; Assistenzprofessor an der Universität Salzburg, Universitätsassistent an der WU Wien, Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bayreuth und Guest Professor an der Universitat de Girona; Herausgeber und Autor unter anderem von Kommentaren zum Österreichischen und Europäischen Verbraucherrecht und zur Fluggastrechte-Verordnung sowie von leg cit4 – Leitfaden für juristisches Zitieren.
ist Rechtsberater im Bundeskanzleramt, besitzt die Venia für Europarecht und Völkerrecht (WU Wien), und hat die Rechtsanwaltsprüfung in Wien abgelegt. Er war APART-Stipendiat der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Gastforscher am Institut für Europäisches Recht und Rechtsvergleichung der Universität Oxford sowie dem Europäischen Hochschulinstitut in Florenz. Er hat Österreich wiederholt vor dem Europäischen Gerichtshof vertreten, war Rechtsanwaltsanwärter bei Freshfields Bruckhaus Deringer in Wien, und für die Europäische Kommission in Brüssel tätig. Mitglied des Herausgeberbeirats der EuWZ und Referee für ua OUP, Hart und die EL Rev.
absolvierte das Studium der Betriebswirtschaft, der Rechtswissenschaften und eine Mediationsausbildung. Sie ist außerdem in Gestalttherapie, Rhetorik, Didaktik und Hypnotherapeutischer Kommunikation geschult. Dr.in Kleindienst-Passweg ist als Richterin in Wien beschäftigt, ihr breites Tätigkeitsspektrum beinhaltet langjährige Managementerfahrung und Mediationspraxis im Bereich Wirtschafts-, Zivil- und Familienmediation. Gelegentlich ist sie Rapporteur des Europarates zur Mediation in Südosteuropa und Trainerin für die Anwaltsakademie (awak), incite (wko), aba ceeli American Bar Association, Universität Liechtenstein, Justiz (olg Wien).
Geb.1960, arbeitet als selbständiger Organisationsberater; Wirtschaftstrainer und Coach. Als Mediator ist er eingetragen in der Mediatorenliste im Bundesministerium für Justiz. Tätigkeitsschwerpunkte: Team- und Organisationsentwicklung sowie Wirtschaftsmediation, besonders bei hocheskalierten inner- und überbetrieblichen Konflikten. Begründer und Leiter der Weiterbildung Organisationsentwicklung im ÖAGG (Österr. Arbeitskreis für Gruppentherapie und Gruppendynamik); Geschäftsführer der Wiener Akademie für Organisationsentwicklung. Seit 2015 Mitglied des Fachgruppenausschusses UBIT (Unternehmensberatung, Buchhaltung und Informationstechnologie) in der Wirtschaftskammer Wien, seit 2020 ebenso im bundesweiten Fachverband der WKO.
ist Rechtsanwältin in Wien. Sie studierte Rechtswissenschaften in Wien und Poitiers und arbeitete anschließend vier Jahre als Universitätsassistentin (prae doc) am Institut für Zivilrecht (Lehrstuhl Prof. Karner) der Universität Wien. Im Rahmen ihres Doktoratsstudiums absolvierte sie auch einen Forschungsaufenthalt am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht Hamburg. Ihre wissenschaftlichen und praktischen Schwerpunkte liegen im Allgemeinen Zivilrecht, insbesondere dem Schadenersatzrecht, und dem Familienrecht.
war am Institut für Unternehmensrecht der JKU Linz tätig und ist nun Rechtsanwaltsanwärter bei der Urbanek Lind Schmied Reisch Rechtsanwälte OG in St. Pölten sowie Lektor an der FH St. Pölten. Er ist spezialisiert auf wirtschaftsnahes Zivilrecht, insbesondere Schadenersatz- und Gewährleistungsrecht sowie Europarecht und publiziert zum Zivil-, Unternehmens- und Wettbewerbsrecht.
ist seit 2004 selbstständiger Rechtsanwalt in Wien mit Schwerpunkten Internationales Industrieanlagenrecht, Technologierecht sowie Kunstrecht und seit 2007 Prüfungskommissär für die Rechtsanwaltsprüfung am Oberlandesgericht Wien. Konrad Koloseus ist weiters seit 2013 Mitglied des Strafsenates der Österreichischen Fußball-Bundesliga (Senat 1) und seit 2019 Professor (FH) an der Lauder Business School.
ist als Psychotherapeutin – Systemische Familientherapie (in Wien u. NÖ) sowie als eingetragene Mediatorin, Lebens- und Sozialberaterin, Supervisorin u. Coach seit vielen Jahren in eigener Praxis tätig. Sie ist Lektorin an der Sigmund Freud PrivatUniversität seit 2010 im internationalen Programm und seit 2020 auch an der juristischen Fakultät der SFU, sowie der ARGE Bildungsmanagment und der Mediationsausbildungseinrichtung I.A.M.S. (Austria, Italia). Vorher: Trainerin d. BEST Personalberatung, Leiterin eines Kinderschutzzentrums, weiters langjährige Arbeit in der Kinder- und Jugendanwaltschaft Wien, u.a. Krisenintervention, Beratung u. Koordination sowie Zusammenarbeit mit Polizei, Gericht, medizinischen und pädogogischen Einrichtungen, Organisation von Jour-Fixes d. Rechtsanwält_Innen, Mitarbeit in interministeriellen Arbeitskreisen. Organisation von Seminaren u. Symposien, u.a. im Bereich der Mediation. Internationale Arbeitserfahrung im psychosozialen Feld (u.a. Waisenhaus in Indien) sowie im Coaching u. Tourismus.
ist Partner bei der Anwaltskanzlei Baker McKenzie in Wien, Vorstandsmitglied von Transparency International Österreich, Vortragender an der International Anti Corruption Academy in Laxenburg und der Universität Wien. Er war davor als Kabinettschef an leitender Stelle im Bundesministerium für Justiz tätig und arbeitete zuvor als Oberstaatsanwalt und Staatsanwalt in Wirtschaftsstrafsachen in Wien. Davor war er zehn Jahre in der Privatwirtschaft tätig. Georg Krakow befasst sich im Schwerpunkt mit Wirtschafts- und Korruptionsstrafrecht, mit damit zusammenhängenden Zivil- und Schiedsverfahren, mit Compliance-Fragen und regulatorischen Themen. Ein Haupttätigkeitsgebiet sind auch interne Ermittlungen.
ist Studiengangsdekanin des Studiengangs Soziale Arbeit (B.A.) an der Europäischen Fernhochschule Hamburg. Sie hat Erziehungswissenschaften, Psychologie und Interkulturelle Wirtschaftskommunikation in Jena, Strasbourg und Clermont-Ferrand studiert und promovierte 2012 zum Thema Interkulturelle Mediation an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Bis 2017 war sie als Vertretungsprofessorin am UNESCO-Lehrstuhl Heritage Studies/Interkulturalität an der BTU Cottbus-Senftenberg tätig. Neben ihrer Tätigkeit an der Euro-FH, leitet sie die deutsche Forschungsgruppe Mediation (ForMed). Sie ist Mitbegründerin der Schule Interkultureller Mediatoren (SIM) und im wissenschaftlichen Beirat der Fachzeitschrift Konfliktdynamik aktiv. Sie engagiert sich als Mediatorin und Wissenschaftlerin auf nationaler wie internationaler Ebene.
ist Politikwissenschafterin (Dr. phil. Universität Wien; MSc European Studies, London School of Economics). Hauptberuflich ist Dr. Kübler-Berghammer Mitarbeiterin für Qualitätssicherung, Entwicklung und Weiterentwicklung von Studienprogrammen in der Akademischen Hochschulentwicklung der FH Campus Wien. Sie verfügt über langjährige Erfahrung als Lehrende in den Sozialwissenschaften (u.a. MA Human Rights und Institut für Staatswissenschaft, Universität Wien). Zudem hatte Dr. Kübler-Berghammer Leitungspositionen in der Hochschulverwaltung und Hochschullehre sowie bei der FIBAA (Hochschul-Akkreditierungsagentur für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften) in Bonn.
ist Rechtsanwältin und Gesellschafterin der Grassner Rechtsanwalts GmbH in Linz und ist weiters als Rechtsanwältin in New York zugelassen.
Ihr Tätigkeitsschwerpunkt liegt im wirtschaftsnahmen Zivilrecht und Immobilienrecht sowie in der Prozessführung/Streitbeilegung. Dr. Siegrid Ley-Grassner hat Rechtswissenschaften an der Universität Wien, Université Pantheon-Assas (Paris II),Universität Linz und Columbia Law School studiert und war Universitätsassistentin am Fachbereich Zivilrecht der Universität Salzburg.
ist Senatspräsident des Oberlandesgericht Wien, Arbeits- und Sozialrecht. Er ist Vortragender in Ausbildungskursen für Richteramtsanwärter. Vortragender in Seminaren der Anwaltsakademie, Prüfungskommissar für Richteramtsprüfungen.
Dr. Lindner hat Rechtswissenschaften und Japanologie an der Universität Wien studiert.
ist selbständiger Rechtanwalt und leitet eine Kanzlei für Strafsachen in Wien mit den Schwerpunkten Delikte gegen körperliche Integrität, Sexualstrafrecht und Suchtmittelrecht. Er ist einer der führenden Experten für das österreichische Suchtmittelgesetz und Autor des Buches „Suchtmittelrecht für die Praxis“. Vor seinem Studium der Rechtwissenschaften war er in der Gastronomie tätig und legte die Studienberechtigungsprüfung ab. Nach Studienaufenthalten in Oslo und Vilnius arbeitete er bei der Staatsanwaltschaft Wien und absolvierte eine Zusatzausbildung als Mediator.
ist Facharzt für Gerichtsmedizin und allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger. 2005 Promotion an der Medizinischen Universität Wien, danach Facharztausbildung am Universitätsklinikum Düsseldorf und freiberufliche Tätigkeit in Duisburg. Derzeit tätig am Fachbereich Gerichtsmedizin und Forensische Psychiatrie der Paris Lodron Universität Salzburg.
Geboren 1950. Jusstudium in Wien. 1975 Universitätsassistent Publikationen und Lehraufträge in Staatslehre, Verfassungs- und Verwaltungsrecht. 1980 Verfassungsdienst des Bundeskanzleramtes. 1989 Kabinettschef im Innenministerium. 1993 Leitung der Sektion für Pass-, Fremden-, Asyl- und Grenzkontrollwesen. Publikationen zum Migrationswesen. 1999 Präsidialchef im Bundeskanzleramt. Präsident der Österr. Verwaltungswissenschaftlichen Gesellschaft. Bücher und Publikationen zu Verwaltungsfragen, Ausgliederung und zu historischen Themen. Seit Ende 2015 Ruhestand. Vorsitzender des Aufsichtsrates der Bundestheater Holding, Vizepräsident von Austrian Standards, 2019 Berater der Bundeskanzlerin.
ist in seiner eigenen Kanzlei als Spezialist für Urheber-, Marken-, Wettbewerbs-, Muster-, Medien-, Werbe und Musikrecht beschäftigt. Am Forschungsinstitut für Europafragen der Wirtschaftsuniversität Wien und European Institute of Public Administration in Luxemburg war er als Assistent tätig. Als Universitätslektor sammelte er an verschiedenen Universitäten u. a. an der Technische Universität Prag, der Wirtschaftsuniversität Wien und der Werbeakademie Wien Lehrerfahrungen.
ist Richter am Handelsgericht Wien. Davor arbeitete er als Legist in der Zivilrechtssektion des Justizministeriums in den Abteilungen für Familien-, Personen und Erbrecht (I.1) sowie für Sachen-, Schuld-, und Wohnrecht (I.2). Er war unter anderem an der Reform des Kindschaftsrechts und des Fortpflanzungsmedizinrechts sowie der Umsetzung der Zahlungsverzugsrichtlinie beteiligt. Nach dem Studium der Rechtswissenschaften und vor seinem Eintritt in die Justiz war er acht Jahre geschäftsführender Gesellschafter eines IT-Unternehmens.
studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und wurde 2009 zum Richter des Bezirksgerichts Fünfhaus ernannt. Er war und ist seitdem durchgehend als Praktiker in erster Instanz im Familienrecht und im allgemeinen Zivilrecht tätig, seit Dezember 2019 am Bezirksgericht Liesing.
war – nach seiner Tätigkeit als Richter des Bezirksgerichts Innere Stadt Wien – im Justizministerium tätig und leitete dort von 1987 bis 2021 die Abteilung für Exekutions- und Insolvenzrecht. Er war Vorsitzender der Insolvenzrechtsreformkommission und sonstiger Arbeitsgruppen zu Gesetzesreformen sowie Vortragender bei Veranstaltungen für Richter, Rechtspfleger und Gerichtsvollzieher; er war Vorsitzender oder Mitglied von EU- Ratsarbeitsgruppen; weiters war er von 2008 bis 2021 stellvertretender Leiter der Zivilrechtssektion. Seit 2013 ist er Lektor und seit 2017 Honorarprofessor an der Karl-Franzens-Universität Graz.
verfügt über zwei Jahrzehnte Erfahrung in der politiknahen Verwaltung in Wien und Brüssel. Sein Aufgabenschwerpunkt im Umweltministerium, an der Ständigen Vertretung Österreichs bei der EU sowie als Abteilungsleiter im Bundeskanzleramt war die Konzeption, Koordination und Verhandlung der Querschnittspolitiken Umwelt, Klimaschutz, Energie, Verkehr und Nachhaltige Entwicklung im nationalen, europäischen und internationalen Kontext. Er verfügt über mehrjährige OECD-Erfahrung und nahm an den UN-Klimakonferenzen in Kopenhagen, Cancun und Paris teil. Lehrerfahrung sammelte er an den Fachhochschulen Zürich und Krems, der Verwaltungsakademie des Bundes, der Webster University Vienna sowie der Wirtschaftsuniversität Wien.
ist seit 2017 Director der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft BDO Austria GmbH in Wien, davor war er stv. Generaldirektor der Sozialversicherungsanstalt der Gewerblichen Wirtschaft. Der Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im Tax Consulting für sozialversicherungs-, lohnsteuer- und arbeitsrechtliche Fragestellungen. Er ist Mitglied des Redaktionsteams der Zeitschrift für Arbeits- und Sozialrecht (ZAS), Herausgeber des GSVG-Kommentars für Steuerberater, Mitglied des Fachsenats für Arbeits- und Sozialrecht der KSW, war Lehrbeauftragter an der Wirtschaftsuniversität Wien und Universität Wien. Er hält laufend zahlreiche Vorträge im Sozialversicherungs-, Arbeits- und Lohnsteuerrecht, fungierte als Vorsitzender der Kontrollversammlung der Pensionsversicherungsanstalt, fachkundiger Laienrichter beim OGH und hat als Sozialrechtsexperte an zahlreichen sozialpolitischen Reformen seit 2000 mitgewirkt (ua. auch an Regierungsverhandlungen als Experte).
ist seit 2006 als Betriebswirtin in der Arbeiterkammer Wien tätig. Ihre Aufgabengebiete umfassen die wirtschaftliche Beratung und Ausbildung von BetriebsrätInnen bzw ArbeitnehmervertreterInnen im Aufsichtsrat (primär: Non Profit Unternehmen) sowie speziell Fragen der Internationalen Rechnungslegung (IFRS) und der nichtfinanziellen Berichterstattung. Darüber hinaus war sie auch Vortragende im postgradualen Lehrgang „Akademische/r NPO-ManagerIn“ an der Fachhochschule des bfi Wien.
ist als Rechtsanwalt im Bereich öffentliches Wirtschaftsrecht in der Kanzlei Fellner Wratzfeld und Partner in Wien mit Schwerpunkt in den Bereichen öffentliches Umwelt- & Planungsrecht, Bau- und Raumordnungsrecht; Verfassungs- und Verwaltungsrecht und Infrastrukturrecht. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist er auch Vortragender bei Fachseminaren und Autor facheinschlägiger Publikationen. Er hat das Bachelor- und Masterstudium Wirtschaftsrecht an der Wirtschaftsuniversität Wien absolviert.
ist selbstständiger Rechtsanwalt in Wien. Er ist Lehrbeauftragter an der FH Campus Wien sowie an der juristischen Fakultät der Sigmund Freud Universität. Sein Studium absolvierte er am Juridicum in Wien, wo er auch als Universitätsassistent am Institut für Zivilrecht tätig war und sein Doktorat im Europäischen Zivilverfahrensrecht abschloss. Neben zahlreichen Publikationen hält er regelmäßig Vorträge in seinen Fachbereichen. Seine Schwerpunkte liegen im Zivilrecht, im Prozessrecht sowie im Bereich des gewerblichen Rechtsschutzes.
ist Richter des Landesgerichts für Zivilrechtssachen Wien und derzeit dem Bundesministerium für Justiz dienstzugeteilt. Als Legist in der Abteilung für Familien-, Personen- und Erbrecht hat er die Erbrechtsreform 2015 mitbetreut. Als Richter des Bezirksgerichts Liesing hat er außerdem in Verlassenschaftsangelegenheiten judiziert. Dr. Pesendorfer trägt laufend zum Erbrecht vor und ist Autor einschlägiger Publikationen.
war von 2006 bis 2014 Senatspräsident am Obersten Gerichtshof. Seit 2015 ist er als Of Counsel bei Dorda Brugger Jordis Rechtsanwälte beschäftigt. Er hält seit 1993 Lehrveranstaltungen an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien und lehrt seit 1991 an der Wirtschaftsuniversität Wien. Darüber hinaus ist er durch seine langjährige Lehrtätigkeit im Rahmen der Rechtsanwaltsausbildung im Zivilverfahrensrecht bekannt. Im Jahr 2008 verlieh ihm die Universität Wien die Lehrbefugnis als Honorarprofessor für das Fach Zivilverfahrensrecht.
ist 1962 geboren und hat im Jahr 1987 das Studium der Rechtswissenschaften abgeschlossen. Seit 1988 arbeitet er als rechtskundiger Beamter bei der Bundespolizeidirektion nunmehr Landespolizeidirektion Wien. Seit 2008 ist er Polizeipräsident in Wien und seit 2012 Landespolizeipräsident in Wien. Weiters ist er als langjähriger Autor der Großen Gesetzausgabe zur StVO im Manz-Verlag sowie als Mitautor zum SPG, FSG und KFG tätig. Als Redaktionsmitglied der „Zeitschrift für Verkehrsrecht“ publizierte er mehrere Fachartikel zu interessanten verkehrs-, aber auch verfassungsrechtlichen Themen.
ist Professor of Commercial Law an der Universität Glasgow. Aus Wien kommend, wo er Rechtswissenschaften und Musikwissenschaft studiert hat, qualifizierte er sich in London zum Solicitor (non-practising) und wurde dann Universitätslehrer. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Immaterialgüterrecht (Intellectual Property), in der Rechtsvergleichung im Bereich des Handels- und Zivilrechts, in den privatrechtlichen Voraussetzungen des Geldsystems und dem Bankrecht, und in interdisziplinären Bereichen, wie Musik und Urheberrecht, Politische Theorie (Eigentumstheorie) und in der Ideengeschichte des Rechts.
lehrt am Institut für Finanzdienstleistungen der Universität Liechtenstein und ist zudem als ›Of Counsel‹ der Sozietät Cerha Hempel Spiegelfeld Hlawati Rechtsanwälte GmbH mit Schwerpunkt auf Öffentliches Wirtschaftsrecht, und Strafrecht tätig. Zuvor war Raschauer als Prof. für öffentliches Wirtschaftsrecht an der JKU Linz tätig.
Im Wintersemester 2020/21 unterrichtete er die Lehrveranstaltung „Aufgaben staatlicher und gemeinwirtschaftlicher Unternehmen, Ausgliederung und Privatisierung“ an der SFU.
studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und absolvierte auch zwei Semester an der Jacksonville University in Florida im Bereich „Finance“. Er kam schon 2005 als Student zu DORDA, wo er nun seit 2017 als Partner im Bereich Corporate/M&A tätig ist. Christian Ritschka ist Experte für nationale und grenzüberschreitende Transaktionen mit einem Fokus auf Distressed M&A und Joint Ventures. Seinen internationalen Schwerpunkt vertiefte er zusätzlich während eines Secondments bei der Anwaltskanzlei Kirkland & Ellis in New York. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist Christian Ritschka bei DORDA auch für das erfolgreiche Studentenprogramm verantwortlich.
Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien; Ausbildung als Mediator und Moderator. Arbeitete als Wohnrechtsexperte, in der Gemeinwesenarbeit (Stadtteilmanagement, Kulturprojekte) bei diversen Projekten in Wien. Diverse Unterrichtstätigkeiten, FH Campus Wien (Wissenschaftliches Arbeiten), Sigmund Freud Privatuniversität (Literaturseminar, Integrative Gestalttherapie).
ist Senior Researcher und Consultant am Digital Human Rights Center – Research Institute AG & Co KG in Wien. Er hat Soziologie an der Universität Wien studiert, sich auf Rechts- und Kriminalsoziologie spezialisiert und in „Interdisciplinary Legal Studies“ an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät promoviert. Zuvor war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Technikfolgen-Abschätzung (ITA) der Österreichische Akademie der Wissenschaften (ÖAW) und am Institut für Höhere Studien (IHS) in Wien tätig. Robert Rothmann ist Autor zahlreicher Studien an der Schnittstelle von Technik, Recht und Gesellschaft und zudem Lektor in „Research Ethics“ an der FH St. Pölten sowie Lehrender im Modul „Grundrechtsschutz und Medien“ am postgradualen Lehrgang „Informations- und Medienrecht“ der Universität Wien.
ist seit 1997 selbstständiger Rechtsanwalt in Wien mit Schwerpunkt auf Immobilienrecht und seit 2006 Prüfungskommissär für die Rechtsanwaltsprüfung am OLG Wien. Dr. Rumpf ist darüber hinaus Vortragender an der Anwaltsakademie und e.a. Diözesanrichter am Wr. Erzbischöflichen Metropolitan- und Diözesangericht.
ist Richterin im Evidenzbüro des Obersten Gerichtshofs. Bis Ende 2022 war sie Rechtsanwältin und Partnerin in der Kanzlei KNOETZL HAUGENEDER NETAL Rechtsanwälte GmbH. Davor war sie Universitätsassistentin an der Universität Wien, wo sie sich in den Fächern Bürgerliches Recht, Rechtsvergleichung und Internationales Privatrecht habilitierte. Mehrere Jahre forschte sie an verschiedenen mexikanischen Universitäten. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Schadenersatzrecht, dem Internationalen Privat- und Verfahrensrecht sowie methodischen Fragen des Kollisionsrechts und der Rechtsvergleichung. Der Schwerpunkt ihrer anwaltlichen Tätigkeit lag in komplexen internationalen Zivil- und Wirtschaftsstreitigkeiten.
ist seit 2017 General Counsel und Head of Legal and Corporate Affairs der UniCredit Bank Austria. Er übte vergleichbare Positionen bereits bis 2016 bei der BAWAG P.S.K. aus. Zuvor war er bei der Oberbank als Generalsekretär tätig. Schall unterrichtet Bank- und Kapitalmarktrecht Am Institut für Zivilrecht der Universität Wien und an der Sigmund Freud PrivatUniversität. Als erfahrener Unternehmensjurist und angehender Psychoanalytiker hält er Vorträge und beschäftigt sich insbesondere mit Konfliktmanagement und Transformationsprozessen an der Schnittstelle von Recht und Psychoanalyse.
Bernhard Scherzer ist als Rechtsanwalt im Bereich Öffentliches Recht mit den Schwerpunkten Vergabe- und Beihilferecht sowie Bauprojekte, Verfassungs- und Verwaltungsrecht tätig. Neben seiner anwaltlichen Tätigkeit ist er auch Autor facheinschlägiger Publikationen.
Bernhard Scherzer hat Rechtswissenschaften an der Universität Innsbruck und an der National University of Singapore studiert und war danach als Universitätsassistent am Institut für Europarecht, Internationales Recht und Rechtsvergleichung an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien tätig.
ist seit 2007 Leiter des Fachbereichs „Smart Cities“ im Generalsekretariat des Österreichischen Städtebundes. In dieser Funktion ist er dafür verantwortlich, die Interessen und Standpunkte der 257 Mitgliedsstädte des Österreichsichen Städtebundes in rechtlichen Angelegenheiten sowie in allen Fragen der Daseinsvorsorge zu bearbeiten und zu vertreten. Wesentlich ist hierbei die Beobachtung der Diskussion auf europäischer Ebene (europäische Städtepolitik), deren Rückwirkungen auf die innerösterreichische Diskussion und der entsprechenden Positionierung des Österreichischen Städtebundes national sowie international.
ist Mediator, Lehrbeauftragter an unterschiedlichen Hochschulen und Mediationsausbilder.
Klaus Schmidt hat mit der Unterstützung des Europäischen Sozialfonds eine innovative Mediationsausbildung auf der Grundlage des „Perspektiven-Modell Interkultureller Mediation©“ entwickelt. Er ist im Leitungsteam der deutschen Forschungsgruppe Mediation (ForMed) aktiv und engagiert sich in der Schule Interkultureller Mediatoren.
ist juristische Mitarbeiterin der Kanzlei Schulyok Unger & Partner Rechtsanwälte OG. Ihr wurde die Lehrbefugnis für Zivilverfahrensrecht erteilt. Sie ist Lehrbeauftragte an den Universität Wien und der Donauuniversität Krems. Sie hat zahlreiche Publikation zum Zivilprozess- und Insolvenzrecht verfasst.
arbeitet als freischaffende Menschenrechtskonsulentin in Verbindung mit regelmäßiger Vortragstätigkeit. Des Weiteren ist sie als Beraterin der Weltgesundheitsorganisation und anderer Organisationen der Vereinten Nationen beschäftigt. Dr.in Marianne Schulze ist durch regelmäßige Publikationen und als Co-Herausgeberin von Human Rights & Disability Advocacy bekannt.
ist Fachexpertin bei der Stabsstelle für Finanzplatzinnovation und Digitalisierung (SFID) der Regierung des Fürstentums Liechtenstein. Sie arbeitete während ihres Studiums der Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz am Institut für Staatsrecht und Politische Wissenschaften. Nach ihrem Studium war sie als Rechtsanwaltsanwärterin sowie als Gerichtspraktikantin in Bregenz und Innsbruck tätig. An der Universität Innsbruck war sie als Universitätsassistentin am Institut für Europarecht und Völkerrecht tätig. Nach ihrer Promotion im Bereich Europa-, Völker- und Verfassungsrecht arbeitete sie als juristische Spezialistin im Bereich Banken der Finanzmarktaufsicht Liechtenstein und danach als Assistenzprofessorin am Lehrstuhl für Bank- und Finanzmarktrecht des Instituts für Wirtschaftsrecht der Universität Liechtenstein. Ihre Schwerpunkte liegen im EU-/EWR-Recht, speziell im Bereich der Nachhaltigkeit, der Digitalisierung und der digitalen Finanzdienstleistungen.
absolvierte das Diplom- sowie Doktorratsstudium der Rechtswissenschaften und ist seit 1997 als Rechtsanwältin, spezialisiert auf Insolvenz- und Familienrecht, in Wien tätig. Ihre praktische Erfahrung resultiert aus der Abwicklung von über 300 Insolvenzverfahren als regelmäßig bestellte Insolvenzverwalterin sowie Schuldnervertreterin und der laufenden Lösung familienrechtlicher Fälle, außergerichtlich oder im Prozessweg. Zu insolvenz- und familienrechtlichen Themen hält sie auch Vorträge für Richter sowie Rechtsanwälte und publiziert in einschlägigen Fachzeitschriften..
Ist eingetragene Anwältin in New York, Head of Legal Austria & Slovenia bei SIX Payment Services Europe, Mediatorin in New York, Autorin, Vortragende und zertifizierte Datenschutzbeauftragte. Als Mitglied der IADC (International Association of Defense Council), ist sie Direktorin des International Corporate Counsel Colleges 2021 sowie Vice Chair of International des Corporate Counsel Committees und des IP Committees. Sie absolvierte ihr Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien und der Aristotele Universität Thessaloniki. Ihren Master of Law in International Business Regulation, Litigation & Arbitration erwarb sie an der New York University. Überdies legte sie die Anwaltsprüfungen in New York und Wien erfolgreich ab. Ihre Schwerpunkte sind: nationale und internationale Zivilverfahren (Fokus internationale Zuständigkeit), Schiedsverfahren, Wirtschaftsrecht (inkl M&A), Banking und Finance (Regulatory, Crypto-Currencies), IP & IT, Digitalisierung und neue Medien sowie Datenschutz. In diesen Bereichen ist sie auch als Autorin tätig und hält dazu international Vorträge (insb in den USA und in Asien).
war von 2001 bis November 2015 als Richterin und Vize-Präsidentin der Sektion I am Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg. Davor war sie Rechtsanwältin und Gründerin der Anwaltssozietät Wittdöring & Steiner. Während dieser Zeit vertrat DDr.in Steiner Holocaust Opfer in Entschädigungsprozessen gegen die Republik Österreich, darunter über 80.000 Fällen von ehemaligen Sklaven- und Zwangsarbeitern aus der Ukraine. Des weiteren ist sie Gastprofessorin und unterrichtet sie an zahlreichen Universitäten, so z.B. an der University of Stanford (USA) oder an der Hong Kong State University.
ist Partner der Graf Patsch Taucher Rechtsanwälte GmbH und berät seine Mandanten bei internationalen M & A Transaktionen, bei Private Equity Transaktionen und bei Finanzierungen. Bernd Taucher ist Autor des Buches Doing Finance in Austria, Co-Autor des internationalen Standard-Werkes International Business Transactions und Lektor des mba Programms der Universität Innsbruck. Fünf Mal konnte Bernd Taucher bereits den vom International Law Offi ce (London) vergebenen Client Choice Award in den Kategorien Banking & Finance und General Corporate gewinnen. Bernd Taucher studierte Rechtswissenschaften und International Business.
absolvierte das Studium der Rechtswissenschaften und danach die Ausbildung sowie die Ernennung zum Richter in Linz. Nach Verwendungen im Bundesministerium für Justiz wurde er Richter am Bezirksgericht für Handelssachen und am Handelsgericht Wien. Seit 2001 ist Dr. Thoma Richter am Verwaltungsgerichtshof. Er ist seit Jahren ist in der Aus- und Fortbildung von Richter:innen und Beamt:innen in der Justiz und an der Verwaltungsakademie des Bundes sowie von gerichtlichen Sachverständigen tätig. Daneben engagierte er sich bei mehreren Twinning-Projekten der EU in Ost- und Südost-Europa und bei Fortbildungsveranstaltungen der European University (Florenz) für Richter. Seit 2020 ist er Mitglied im Consultative Council of European Judges (CCJE) beim Europarat.
ist ao. Univ.Prof. i.R. für Grund- und Menschenrechte an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien, Co-Gründer und Co-Direktor des Ludwig Boltzmann Instituts für Menschenrechte (BIM) von 1992 bis 2019, Director of the Straniak Academy for Democracy and Human Rights, sowie u.a. Leiter des Moduls „Demokratie-Rechtsstaat-Menschenrechte“ im Studium Generale der Universität Wien und Koordinator des Lehrgangs „Menschenrechte“ der Donau Universität Krems. Zudem war er stv. Vorsitzender des Verwaltungsrats der EU-Agentur für Grundrechte 2007-2012 und stv. Leiter des Forschungszentrums Menschenrechte der Universität Wien 2014-2018. Leitung zahlreicher wissenschaftlicher Projekte sowie von „EU-Twinning-Projekten“ für EU-Kandidatenstaaten; umfangreiche gutachterliche Tätigkeit für internationale Organisationen, Behörden und Anwaltskanzleien, Rechtsvertretung in Verfahren vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte; Publikationen, Vorlesungen und Vorträge an in- und ausländischen Universitäten, Institutionen und Organisationen.
She was a judge at the General Court of the European Union in Luxembourg (2004-2006) and from 2006 to 2012 an Advocate General of the European Court of Justice in Luxembourg. She is Professor at different LLM programmes (University of Vienna, Nova univerza -European Law Faculty in Slovenia) and teaches European law at the universities or summer schools (University of Maribor, University of Salzburg). She has published several books and more than 300 articles (alsowith SSCI) and has been a lecturer at different universities (e.g. Zurich, Hamburg, Amsterdam, Luxemburg, Sydney, Montreal, Los Angeles, San Francisco, New York) and at different international and European conferences (f.e. General reporter at International Conference of Comparative Law 2014, keynote speaker at International Conference of Consumer Law 2015). She is member of editorial board of several important legal journals, e.g. European Law Review.
ist seit 1998 Familienrichterin am Bezirksgericht Innere Stadt Wien und war von 2007-2020 Vorsitzende der Fachgruppe Familienrecht der öster. Richtervereinigung. In dieser Funktion hat sie an zahlreichen Arbeitsgruppen im BMJ zu familienrechtlichen Themen teilgenommen (ins. KindNamRÄG, Einrichtung und Standards der Familiengerichtshilfe, Curriculum für ProzessbegleiterInnen, Standards der Elternberatung gemäß § 107 Abs 3 AußStrG). Ein großes Anliegen ist ihr die Vernetzung mit anderen Berufsgruppen, die auch an familienrechtlichen Verfahren beteiligt sind (wie Kinderbeistände, Sachverständige etc.). Umfangreiche Vortragstätigkeit u.a. auch für Richteramtsanwärter.
ist seit 1.1.2014 Richter am Bundesfinanzgericht. Bereits gegen Ende seines Diplomstudiums der Rechtswissenschaften und sodann während des Doktoratsstudiums war er als Assistent am Institut für Finanzrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien tätig. Zusätzlich arbeitete er während des Studiums und im Anschluss daran als Berufsanwärter in einer Steuerberatungskanzlei. Von 2007 bis 2011 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Verwaltungsgerichtshof, tätig für zwei Steuersenate. Seit 2011 bis zur Einführung der Verwaltungsgerichtsbarkeit war er Mitglied des Unabhängigen Finanzsenates. Seit 2007 diverse Lehraufträge an Universitäten (zB Universität Salzburg, Universität Klagenfurt, Universität Wien) und sonstigen Bildungseinrichtungen (zB Akademie der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer); Autor laufender Publikationen, insbesondere zum Abgabenverfahrensrecht.
ist auf österreichisches und europäisches Kartellrecht spezialisiert. Er studierte an der London School of Economics und promovierte an der Universität Salzburg. Als anerkannter Spezialist in seinem Fachgebiet publiziert Dr. Urlesberger regelmäßig zu wettbewerbsrechtlichen Themen. Er wurde vom juristischen Verlagshaus ILO (UK) als ›Austrian Competition Practitioner‹ des Jahres 2011 ausgezeichnet und gewann 2016 den ilo Client Choice Award für herausragende Leistungen.
ist seit 1985 als Rechtsanwalt in Wien als Partner der Kanzleigemeinschaft Breitenecker, Kolbitsch, Vana tätig. Als akademischer Europarechtsexperte und ausgebildeter Mediator (MAS Mediation und Konfliktmanagement in Wirtschaft, Verwaltung) liegt der Schwerpunkt der Tätigkeit in der Betreuung von Gemeinden und Bürgerinitiativen in umweltrelevanten Verwaltungsverfahren. Im Auftrag von Infrastrukturbetreibern unterstützt er das Konfliktmanagement bei Projekten wie 3. Piste Flughafen Wien, Hochleistungsstrecken und Autobahnen. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Engagement im Bereich der Grundrechte in enger Zusammenarbeit mit einer von ihm mitbegründeten europäischen Anwaltsinitiative (EILN).
war von 1998-2018 als o. univ.-Prof. für die Fächer Rechtsvergleichung und Internationales Privatrecht an der Univ. Wien tätig, wo sie weiterhin Lehrveranstaltungen anbietet. Parallel lehrte sie von 2004-2014 an der Pan European University Bratislava, wo sie etwa als Vizerektorin für Int. Angelegenheiten einige Kooperationsverträge initiierte. Von 1994-1998 lehrte sie an der Univ. in Bielefeld und von 1992-1994 an der Europa-Universität Viadrina (Frankfurt/Oder) nachdem sie als Leiterin der Abteilung „Europäische Integration“ der österr. Parlamentsdirektion die Vorbereitung des EWR- /EU-Beitritts unterstützt hatte. Sie absolvierte die Postgraduate Masterstudien LL.M. (King’s College London) und M.E.M. (Maître Européen en Médiation, Sion/Barcelona). Sie ist ua Présidente honoraire de la Commission Internationale de l’État Civil (CIEC, Frankreich), Adjunct Professor an der Univ. Macao, Lehrende an verschiedenen in- und ausländischen Universitäten, eingetragene Mediatorin, Schiedsrichterin (ua des International Arbitration Court Hangzhou, China), Coach und Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision sowie Autorin und Herausgeberin zahlreicher Publikationen.
wurde 1984 zum Richter ernannt. Er war von 1998 bis Februar 2022 Mitglied des Obersten Gerichtshofs und dort zuletzt als Senatspräsident Vorsitzender der Senate 4 (Immaterialgüterrecht, Lauterkeitsrecht) und 16 (Kartellobergericht). Er ist weiterhin als Seminarreferent im Rahmen der Rechtsanwaltsausbildung auf dem Gebiet des Lauterkeitsrechts und als Lehrbeauftragter für Wettbewerbsrecht an der Sigmund Freud Privat-Universität Wien tätig.
forscht und publiziert in den umfangreichen Forschungsgebiete Staatsaufgaben, Verwaltungsökonomik, Ökonomie des Rechts und Rechtsfolgeanalyse und Expertisen u. a. zur Ausgliederung öffentlicher Aufgaben, zur Regulierung der Freien Berufe und zur Standardkostenmethode der Entbürokratisierung. Außerdem ist Dr. Weigel häufiger Kommentator zu hochschulpolitischen und wirtschaftspolitischen Fragen in verschiedenen Medien.
hat Rechtswissenschaften in Wien, London und Salzburg studiert; seit März 2015 ist er am Fachbereich Öffentliches Recht, Völker- und Europarecht der Universität Salzburg bzw. am Salzburg Centre of European Union Studies (SCEUS) beschäftigt. Seine Lehr-, Publikations- und Vortragstätigkeit beschäftigt sich v.a. mit europarechtlichen, aber auch völker- und öffentlich-rechtlichen Themen.
ist Jurist in Wien. Er studierte Rechtswissenschaften an der Universität Wien und war danach als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Universitätsassistent für öffentliches Recht an der SFU Wien tätig.
ist Mitarbeiterin in der Abteilung für Einkommen- und Körperschaftsteuer im Bundesministerium für Finanzen und Lektorin an mehreren Bildungseinrichtungen. Zuvor war sie Universitätsassistentin am Institut für Finanzrecht an der Universität Wien. Weiters ist sie als Fachautorin und -vortragende im Bereich des Konzern- und Umgründungssteuerrecht sowie der Kapitalvermögensbesteuerung tätig.
ist seit 1995 juristische Mitarbeiterin der Wiener Pflege- und Patientinnen- und Patientenanwaltschaft, Stellvertreterin des Wiener Pflege- und PatientInnenanwalts, Leiterin der ELGA – Ombudsstelle Standort Wien. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind: Medizinrecht, insb. Patientenrechte, Arzthafungsrecht, außergerichtliche Abwicklung von Schadenersatzansprüchen bei Medizinschäden.